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Zukunftsprojekt iWerkX Industrie 4.0



Die Zukunft der Industrie ist smart. Deshalb ermöglicht Industrie 4.0 eine starke Individualisierung der Produkte bei einer hoch flexibilisierten Produktion. Kunden und Geschäftspartner sind direkt in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse eingebunden. Die Produktion wird mit hochwertigen Dienstleistungen verbunden. Mit intelligenten Monitoring- und Entscheidungsprozessen sollen Unternehmen und ganze Wertschöpfungsnetzwerke in nahezu Echtzeit gesteuert und optimiert werden können. Um auf diesem Gebiet erfolgreich zu sein, müssen Ergebnisse verschiedener Wissensgebiete zusammengeführt werden. Das sind nicht nur Informatik und Maschinenbau, sondern z.B. auch Logistik, Marketing und Ergonomie. Die deutsche Internet-Hauptstadt Karlsruhe ist der ideale Standort dafür.

Das Zukunftsprojekt iWerkX auf dem Hoepfner Areal in der Karlsruher Oststadt bietet Firmen besondere Räume. Neben Büros sind es Versuchs- und Produktionsanlagen, die aufgebaut und betrieben werden können, und der von Land und EU geförderte Inkubator “smart production park”. Wichtig ist aber auch eine besondere Lage, die einerseits eine gute Kommunikation mit den Forschungseinrichtungen von KIT, (Fach-) Hochschule und FZI und andererseits auch mit den Zukunftslabors des CyberForums e.V. und potenziellen Kunden ermöglicht. Genau das ist in auf dem Hoepfner-Areal gegeben: Netzwerken kann man da ganz “easy”! Hier finden die Interessenten nicht nur Räumlichkeiten (Büros, Labors, Produktions- und Präsentationsflächen), sondern auch Betreuung (Coaching, Fortbildung und Mentoring) und die Chance zu einer zielgerichteten Vernetzung. Die Gründer und ihre Unternehmen profitieren dabei von einem deutlichen Kostenvorteil und Flexibilitätsgewinn, während der iWerkX smart production park wegen der Vernetzung und den Vorteilen einer ausgelagerten Innovation besonders interessant für etablierte Unternehmen ist.

Mit iWerkX wird ein Hub für Industrie 4.0 in der Karlsruher Oststadt entstehen, der die Lücke zwischen fortschrittlichen Ideen und realer Durchsetzung am Markt ausfüllt. Der Name iWerkX ist dabei Programm: Zum einen geht es um Informationstechnologie. Dafür steht das „i“. Es geht um Arbeit. Harte Arbeit in einem großen Gebäude. Dafür steht ein „Werk“. Und es geht um Kreativität. Um die Erforschung des Unbekannten. Um unsere Zukunft, die ein bisschen geheimnisvoll ist. Dafür steht das „X“.

In diesem lebenswerten Innovations-Umfeld sollen Unternehmensgründer mit den Vertretern der angewandten Forschung einerseits und den „Hidden Champions“ andererseits, also den baden-württembergischen Spezialisten für Anlagenbau und Verfahrenstechnik, in einer produktiven Auseinandersetzung aufeinandertreffen.

© Entwurf und Visualisierung: archis