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Vertragsunterzeichnung Mietverträge für Einrichtungen auf dem Hoepfner-Areal in der Karlsruher Oststadt feierlich unterzeichnet



Bürgermeister Martin Lenz (Stiftungsvorstand der Heimstiftung Karlsruhe), Peer Giemsch (Geschäftsführer der Pro-Liberis gGmbH) und Siegfried Hatz (Geschäftsführer der Hatz Bäckereibetriebe GmbH) unterschrieben die jeweiligen Mietverträge mit Dr. Friedrich Georg Hoepfner

Das Projekt „Hoepfner Areal“ in der Karlsruher Oststadt nimmt konkrete Formen an, im ersten Bauabschnitt entsteht ein generationsübergreifendes Quartiershaus. Am 23. Dezember 2016 wurde der Bauantrag gestellt, nun werden die Mietverträge unterzeichnet.

Mit der modernen Pflegeeinrichtung „Alte Mälzerei“ schafft die Heimstiftung Karlsruhe als verlässlicher Partner mit langjähriger Erfahrung und hoher Fachkompetenz eine Einrichtung mit 100 Pflegeplätzen und 15 barrierefreien, größtenteils rollstuhlgerechten Wohnungen für Be-treutes Wohnen. Als Institution des Gemeinwesens mit einem sozialraumorientierten Versor-gungsansatz, leistet die Heimstiftung Karlsruhe mit ihren Angeboten einen wesentlichen Beitrag dazu, dass Menschen mit Hilfe- und Pflegebedarf länger zu Hause bleiben können und ihrem Bedarf entsprechend angepasste individuelle, maßgeschneiderte Hilfsangebote erhalten. Die mobile Pflege Fidelitas, die Tagespflege am Klosterweg, das Angebot des Betreuten Wohnens sowie das ergänzend geplante Angebot ambulanter Pflegewohngemeinschaften sind existenti-elle Bausteine der vernetzten Versorgungsstruktur im Stadtteil Oststadt in Karlsruhe.
Und wenn der Hilfebedarf nur durch ein stationäres Angebot gedeckt werden kann, bleiben in der neuen Einrichtung „Alte Mälzerei“ die sozialen und nachbarschaftlichen Kontakte erhalten.

Die „Alte Mälzerei“ lädt dazu ein, ein offenes und lebendiges Haus im und für den Stadtteil zu sein. Die gute und vielfältige Zusammenarbeit mit den ansässigen Vereinen, Institutionen, dem Bürgerverein Oststadt und den Kirchengemeinden liegt der Heimstiftung Karlsruhe besonders am Herzen. Sie bringen durch regelmäßige Gottesdienste, Konzerte oder andere Veranstaltun-gen willkommene Abwechslung und vielfältige Anregungen ein. Neue Projekte können entste-hen, indem sich die Bürger des Stadtteils mit ihren Ideen einbringen. „Das Haus wird sich auf dem Markt als modernes und innovatives Pflegeheim präsentieren“, freuen sich Bauherr Dr. F.G. Hoepfner und der Vorstand der Heimstiftung Karlsruhe, Bürgermeister Martin Lenz über die gelungene Kooperation.

Die Pro-Liberis gGmbH bietet in Zukunft in ihrer neuen Kindertagesstätte auf dem Hoepfner-Areal 90 Plätze für Kinder im Alter von 0-6 Jahren in 6 Gruppen an. Von diesen können bei ent-sprechendem Interesse durch Unternehmen auch Belegplätze in Anspruch genommen werden. Die lichtdurchfluteten Räumlichkeiten für die ganz Kleinen hat die Hoepfner Bräu zusammen mit Pro Liberis geplant und auf deren Anforderungen maßgeschneidert. Doch nicht nur im In-nenbereich können sich die Kids austoben, es steht den Jüngsten auch ein zur Straße hin ge-schützter Außenbereich zur Verfügung. Als anerkannter freier Träger der Jugendhilfe hat sich die Pro-Liberis gGmbH seit 2007 zum Ziel gesetzt, die Bedürfnisse der Kinder und die Wünsche der Eltern bestmöglich zu erfüllen und be-treibt aktuell 15 Kindertagesstätten, sowie einen Schülerhort in der Stadt und dem Landkreis Karlsruhe.

Auf einer ganzheitlichen pädagogischen Basis arbeiten die Fachkräfte von Pro-Liberis deshalb beständig daran, den Kindern ein perfektes Entwicklungsumfeld zu schaffen und die vertrau-ensvolle Erziehungspartnerschaft zu den Eltern kontinuierlich zu pflegen und auszubauen. Der Orientierungsplan Baden-Württemberg in seiner jeweils gültigen Fassung, sowie das Leitbild der Pro-Liberis gGmbH, ist in allen Kindertagesstätten die Grundlage der einzelnen Konzepte. Die individuelle Gestaltung des pädagogischen Konzeptes bleibt dabei jedoch jeder Einrichtung selbst überlassen. So steht in einigen Kindertagesstätten die Montessori-Pädagogik, offene Arbeit oder der situationsorientierte Ansatz im Vordergrund. In anderen liegt der Schwerpunkt in der Naturpädagogik, Bewegungserziehung oder musikalischen Früherziehung. Doch nach wel-chem Konzept in den Einrichtungen auch gearbeitet wird, ein Ziel bleibt gleich: für die Kinder eine Atmosphäre von Geborgenheit, Sicherheit und Wohlbefinden zu schaffen, um eine optimale Grundlage für die kindliche Entwicklung zu gewährleisten.
„Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit der Firma Hoepfner Bräu so ein spannendes Projekt um-zusetzen und zahlreichen Familien damit die Möglichkeit zu bieten, ihre Kinder liebevoll betreut zu wissen.“ so Peer Giemsch, Geschäftsführer von Pro-Liberis.

„Der Bäcker – das Brot – die Leidenschaft“ – dieses Motto hat sich die Bäckerei Hatz auf die Fah-nen geschrieben. Auch im neuen Bäckerei-Café auf dem Hoepfner Areal wird das Hatz-Team seine Kunden mit backfrischen, klassischen und innovativen Back-Ideen verwöhnen. Hier kann man in Zukunft nicht nur nicht nur seine Brezel und einen „Coffee-to-go“ käuflich erwerben, sondern in schönem Ambiente – im Sommer sogar auf der Terrasse – frühstücken, die Mittags-pause verbringen, Kaffee und Kuchen genießen aber natürlich auch das Pausen- oder Abend-brot kaufen. Egal, ob man die Kleinen in die Kita bringt oder auf dem Heimweg von der Arbeit vorbeikommt – hier entsteht ein hervorragender Kommunikations-Treffpunkt für die verschie-denen Bewohner und Besucher des Areals, für Nachbarn, Freunde und Arbeitskollegen. Für Ver-anstaltungen oder Besprechungen steht ein abgetrennter Raum zur Verfügung – und auch für Meetings in den umliegenden Büros, z.B. im „Alten Malzwerk“ bietet sich das große und ab-wechslungsreiche Sortiment aus Süßem und Herzhaftem an.

Weitere Informationen:
Hoepfner Bräu Friedrich Hoepfner Verwaltungsgesellschaft mbH & Co KG Im Jahre 1798 gegründet, beschäftigt sich die Hoepfner Bräu Fr. Hoepfner GmbH & Co. KG mit der Verwaltung und Entwicklung eigener Immobilien und leistet Strategieberatung für große Mittelständler in Getränkeindustrie und Hightech.
In vielfältigen Immobilien-Projekten setzt die Hoepfner Bräu immer wieder auf den behutsa-men Erhalt des Schönen und Althergebrachten, gleichzeitig verbunden mit modernster Ausstat-tung. „Häuser zum Wohlfühlen“ sollen entstehen. Besonders gut erkennt man dies an Objekten wie dem „Alten Malzwerk“, einem Teil der Hoepfner-Burg in Karlsruhe, dem Hotel-Restaurant „Weisser Bock“ in Heidelberg sowie dem Haus „Zum Grenadier“ in Konstanz, um nur einige Bei-spiele zu nennen. Mit dem „Grünen Haus“ in Freiburg wurde ein CO2-neutrales Neubau-Objekt realisiert, das auch höchsten Wohnansprüchen gerecht wird. Weitere Projekte werden zurzeit verwirklicht.

Schon seit vielen Jahren beteiligt sich die Hoepfner Bräu an jungen Unternehmen, hat bei deren Gründung als Business Angel mitgewirkt oder sie in der Wachstumsphase begleitet und ge-coacht. Hoepfner Bräu bietet dabei auch unterstützende Beratung z.B. in strategischen Fragen und der Finanzierung aber auch bei Marketing, Controlling und Personal. Im Mittelpunkt des Interesses stehen junge Unternehmen aus den Bereichen Lebensmittel und Hightech (z.B. Me-dizintechnik oder Internet). Als Business Angel unterstützt Dr. Friedrich Georg Hoepfner, der in sechster Generation die Hoepfner Bräu leitet, junge Firmen mit Wachstumspotenzial. 2010 wurde Hoepfner mit der „Goldenen Nase“ ausgezeichnet und zum „Business-Angel des Jahres“ gewählt. Hier spiegelt sich auch das Engagement des geschäftsführenden Gesellschafters bei der Förderung des unternehmerischen Nachwuchses wider. Er begründete 1997 das CyberFo-rum e.V. als Gründernetzwerk und führte es bis 2006 als Vorstand zu bundesweiter Bedeutung. In der Hoepfner-Burg werden natürlich weiterhin die besonderen Biere der Privatbrauerei Hoepfner gebraut.#